19. internationales Jugendsportcamp mit Spiel und Sport in Trier
Trier. Eine Woche lang nehmen rund 80 Jugendliche zwischen 13 und 19 Jahren mit ihren Begleitern aus Weimar, Nagaoka, Metz, Luxemburg und Trier am internationalen Jugendsportcamp in Trier teil, um gemeinsam Sport zu treiben und sich über Sprach- und kulturelle Grenzen hinweg auszutauschen und kennenzulernen.
Andreas Ludwig, Beigeordneter der Stadt Trier, empfing die Jugendlichen in der Aula des Max-Planck-Gymnasiums, in dessen Turnhalle die Gäste auch untergebracht waren. Er freute sich, dass so viele Teilnehmer den Weg nach Trier gefunden hatten, um „die internationale Kraft des Sports zu erleben. Es ist wichtig, von anderen Kulturen zu lernen und Sprachen zu lernen“, gab er den Teilnehmern auf den Weg und wünschte ihnen viel Spaß.
Organisiert wird das Camp schon im 19. Jahr von der Jugendabteilung des Trierer Stadtlaufs, der Europäischen Sportakademie, dem Sportamt und dem Amt für Kultur und Internationale Angelegenheiten. Geplant waren verschiedene Wettbewerbe und Ausflüge, genauso wie gemeinschaftliche Abende. Mit dem Programm richteten sich die Organisatoren nach den Wettervorhersagen: Bei Sonnenschein gabe es Besuche des Nordbads, Wanderungen oder ein Beachvolleyballturnier, bei Regen wurde auf Hallensportarten wie Volleyball, Basketball oder Tanzen ausgewichen. Ein Tagesausflug führte die jungen internationalen Sportler nach Luxemburg, wo sich das luxemburgische Sportamt um die Jugendlichen kümmert und über das Land informierte.