Gesund aufwachsen: „Gesundheitsförderung ist eine dauerhafte Querschnittsaufgabe“
Gelsenkirchen. Ein neues, zunächst bis 2018 geplantes Forschungsprojekt soll Kinder an die Hand nehmen: „Vernetzte kommunale Gesundheitsförderung für Kinder“ will früh bewirken, dass sie erst gar nicht dick werden. In „Gesund aufwachsen“ sollen kommunale Hilfsangebote gebündelt und „gut aufeinander abgestimmt werden“. Das geschehe bisher nicht immer, sagte NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Bündnis 90/Die Grünen) im Rahmen der Auftaktveranstaltung im Wissenschaftspark in Gelsenkirchen: „Den Grundstein für ein gesundes Leben legen wir bei unseren Kindern. Und Gesundheitsförderung beginnt nicht nur früh – sie ist eine dauerhafte Querschnittsaufgabe.“ Sportwissenschaftler Prof. Dr. Roland Naul vom Institut für Sportwissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster berichtete im Rahmen einer Pressekonferenz zur Auftaktveranstaltung über das Erfolgsprojekt „Gesunde Kinder in gesunden Kommunen“ (gkgk).