13. Sächsische Gesundheitsakademie begrüßt Delegation aus Prag

Potsdamer Europafest 2019: Auszubildende stellen Projekte vor

Grenzübergreifender wissenschaftlicher Austausch für mehr Bewegung, Sport und Gesundheit

Im Rahmen eines grenzüberschreitenden Austausches für mehr Bewegung und für einen aktiven Lebensstil trafen sich Vertreter der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU), der Hogeschool Arnheim en Nijmegen, des Willibald Gebhardt Instituts Münster und der Europäischen Akademie des Sports im Europahaus Bocholt.

Das Treffen behandelte Möglichkeiten einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Kontext von Wissenschaft und Praxis. Hierbei diente das Treffen auch als Vorarbeit auf das grenzüberschreitende Symposium Sport, Bewegung und Gesundheit am 19. Juni im Europahaus Bocholt. Es ist Teil der landesweiten Initiative „Europa bei uns zu Hause“, für das die eads vom Land prämiert wurde.

Die Sitzungsteilnehmer verständigten sich darauf, die Zusammenarbeit an konkreten Themen zu intensivieren. So wird die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Kinderbereich auf der Grundlage der niederländischen „integrated kind centren“ angestrebt; auf der Ebene der Verhaltensänderung für mehr Bewegung könnten in Kindergärten praktische Interventionen auf der Grundlage der Analyse motorischer Bewegungsfähigkeiten erfolgen.

Dazu könnte im Bereich der Qualifizierung ein grenzüberschreitendes Weiterbildungsmodul mit den Schwerpunkt „Motorische Basisfähigkeiten bei Kindern“ für Kindergärtnerinnen entwickelt und umgesetzt werden. Auch externe Fachkräfte können hierbei unterstützend tätig werden. Die Kommunen im Grenzraum könnten die Maßnahmen als Programm gegen Obesitas und für einen aktiven Lebensstil in einem Interreg-Förderprogramm aufgreifen und flächendeckend umsetzen. Die eads wird dies im Rahmen der neuen Fördermöglichkeiten verfolgen und begleiten.

Das Wichtigste: Nie aufgeben

Wenn mehr als 200 Mädchen und Jungen gemeinsam auf ihre Startrunde des Trierer Moselstadions gehen, kann man nur begeistert sein. Auch Triers für die Jugend zuständige Bürgermeisterin Elvira Garbes stand am gestrigen Dienstag staunend am Streckenrand der 15. SWT-Schullaufmeisterschaften: „Ich bin begeistert von der Stimmung. Ich finde es eine ganz tolle Sache, wenn man sieht, wie viele Kinder hier mobilisiert worden sind. Hier läuft die Zukunft von Trier.“

Rekordverdächtig legten sich die Kinder auf der 1,5 Kilometer langen Strecke über das Moselstadiongelände (nur der Jahrgang 2011 lief 1000 Meter) ins Zeug. Das Wichtigste: Nie aufgeben! Bei den Neunjährigen beispielsweise lieferten sich einige Jungs einen spannenden Kampf um den Sieg. „Ich war eine ganze Zeitlang vorne. Dann hat er mich überholt, dann ich ihn wieder“, erzählt Moritz Koster von der Grundschule Mertesdorf-Kasel. Leo Hermes, mit dem er sich duellierte, gab aber nicht auf. „Als er mich überholt hat, habe ich gedacht, schaffe ich es noch? Ich habe es dann einfach probiert“, berichtet der Schüler der Grundschule Egbert, dass seine Beharrlichkeit ihn zum Sieg brachte.

Beharrlich und ausdauernd hat Marc Kowalinski als Organisationsleiter die Schullaufmeisterschaften zu einem festen Termin in vielen Schulkalendern gemacht. Das zeigen die hohen Teilnehmerzahlen trotz des Termins kurz nach den Osterferien und entsprechend kurzer Vorbereitungszeit an den Schulen. „Großer Dank an alle Lehrer und alle Unterstützer“, sagt Kowalinski ganz bescheiden. Der 40-Jährige betont, dass es ohne die vielen freiwilligen Helfer wie Jens Nagel vom Team getFit, Starter Heinrich Steinbach, Online-Spezialist Marco Fusaro, Moderator Bernd Kneer und die Ehrenamtlichen vom Verein Silvesterlauf Trier, aber auch dem Engagement von Sportamt und Sport­akademie nicht funktionieren würde. Rund 30 Schüler der Trierer Gymnasien AMG und FWG, viele aus den Sport-Leistungskursen, schultern den Hauptteil der Arbeit beim Erfassen von Einlaufreihenfolge und Zeiten sowie bei der Siegerehrung.

„Wir verteilen die Kärtchen von Platz eins bis Platz sechs an die entsprechenden Läufer“, erklärt Lea Weber, wie die Siegerehrungen kurz nach jedem der 13 Rennen möglich ist. Ihre AMG-Schulkameradinnen Saskia Kirsch und Svenja Mohr notieren die Namen und schreiben die Urkunden. So können Garbes oder andere Ehrengäste wie der Sportakademie-Vorsitzende Georg Bernading zeitnah Urkunden und Ehrenpreise verteilen.

„Wenn Mädchen und Jungen zusammen laufen, kann es schon ganz schön stressig werden“, erzählt Kirsch. Nicht nur die Läufer kommen bei den Schullaufmeisterschaften zuweilen ins Schwitzen. Apropos Schwitzen: Die kühle Witterung beschert dem DRK-Stadtverband Trier einen ruhigen Tag. Die Sanitäter haben weniger zu tun als bei Hitze, sagt Einsatzleiter Laurent Lampach zufrieden

Ankündigung: Grenzüberschreitender Team-Run

Am 15.05.2019 findet rund um die Sportanlage von „TUB Bocholt“ ein Team-Lauf Wettbewerb statt. Unter dem Motto „Mit Sportkultur den Wandel in Europa leben“ veranstalten die Europäische Akademie des Sports, das Berufskolleg Bocholt-West und das Graafschap College Doetinchem ein grenzüberschreitendes Team-Event. Mit der Maßnahme wollen wir einen Beitrag zur Bedeutung der europäischen Grundwerte wie Respekt, Toleranz und Vielfalt leisten und damit das gegenseitige Verständnis und den Teamgedanken in wirklich allen Schulklassen zu stärken.
Mobbing und Ausgrenzung und fremdenfeindliche Gedanken sind leider viel zu oft auch im Klassenraum zu finden. Die Stärkung der Klassengemeinschaft kann auf vielen Wegen gelingen, gemeinsames Sporttreiben ist unser Ansatz. Jede Klasse muss gemeinsam eine Strecke von ca. 5 km laufen und dabei an neun Stationen ihre Geschicklichkeit, Koordinations- und Teamfähigkeit unter Beweis stellen. Die Stationen sind im Vorfeld gemeinsam von Schülerinnen und Schülern des Berufskolleg Bocholt-West und des Graafschap College erarbeitet worden. Bei den Stationen steht nicht die sportliche Stärke des einzelnen im Vordergrund, nur ein gutes Team kann die geforderten Aufgaben erfolgreich lösen.

WWU Münster lädt in Europawoche zu Vortragsreihe

Jedes Jahr veranstaltet das Land NRW rund um den 9. Mai, dem Europatag der Europäischen Union, eine Europawoche. Workshops, Seminare, Tagungen, Konferenzen, Lesungen, Gesprächsrunden u.a. sollen zur Auseinandersetzung mit Europa und der Europäischen Union anregen. Die Europawoche 2019 steht im Zeichen der Europawahl unter dem Motto
„Europa: Gemeinsame Werte, gemeinsame Zukunft“.

Auch das Willibald Gebhardt Institut, gemeinsam mit dem Institut für Sportwissenschaft der WWU Münster, beteiligt sich in diesem Jahr an der Europawoche. Unter Federführung des WGI-Vizepräsidenten Prof Dr. Dr. h.c. Roland Naul werden zwei Veranstaltungen angeboten.

• Am 6. Mai findet eine europapolitische Podiumsdiskussion im Schloss statt: FLYER
• Am 7. Mai wird ein Workshop für Studierende am IfS angeboten: FLYER

Zusammen stark: Deutsch-polnische Kooperation im Behindertensport

Der Sport- und Rehabilitationsverein START aus dem polnischen Zielona Góra (Lebuser Land) arbeitet in Zukunft eng mit dem Behinderten-Sportverband Brandenburg e. V. (BSB) zusammen. Das Internationale Kuratorium der Europäischen Sportakademie (ESAB) unterstützt die neue Partnerschaft seit 2018.

Am Sitz von START in Zielona Góra wurden BSB-Präsident Hans Jörg Michels, Vizepräsidentin Dr. Martina Münch, der paralympische Beauftragte Ralf Paulo und Geschäftsführerin Anke Reimann sowie ESAB-Geschäftsführer Manfred Wothe von Präsidentin Danuta Tarnawską herzlich empfangen.

Den Gästen aus Brandenburg wurden die Aktivitäten des polnischen Clubs für Sportler mit Behinderung und die sportlichen Erfolge vorgestellt. Dabei wurden auch Schwerpunktsportarten beider Regionen gefunden, in denen gemeinsame Sportveranstaltungen stattfinden werden. Geplant ist eine Teilnahme der Schwimmer des Para-Team Brandenburg an der polnischen Meisterschaft vom 14. bis 16. Juni 2019 in Drzonkow, einem Stadtteil von Zielona Góra. Das Sport und Erholungszentrum in Drzonkow, welches für Modernen Fünfkampf errichtet wurde, ist mittlerweile barrierefrei umgebaut und steht somit auch allen Sportlern mit Behinderung für Trainings- und Wettkampfmaßnahmen zur Verfügung.

Die polnische Behindertensportler werden zu den Nordost Deutschen Meisterschaften im Para Schwimmen Anfang Mai, welche gemeinsam mit dem Berliner Behindertensportverband in Berlin ausgerichtet werden, sowie in der Para Leichtathletik Anfang August nach Kienbaum eingeladen. Außerdem sind gemeinsame Trainingslager vor allem im Para Kanu, Para Schwimmen, der Para Leichtathletik und dem Para Sportschießen geplant.

Zum Abschluss des Rundgangs über das Sport und Erholungszentrum in Drzonków wurden die Gäste mit einem kleinen Wettbewerb im Luftgewehrschießen überrascht. Beide Sportorganisationen für Menschen mit Behinderung hoffen, dass die konstruktiven Gespräche viele Vorteile in der Zukunft für die behinderten Athleten bringen werden.

Neuer Vorsitzender und viele Projekte: ESAB Kuratorium kommt in Polen zusammen

Książ / Potsdam, 08.04.2019

Einmal im Jahr tagt das Internationale Kuratorium der Europäischen Sportakademie. Gemeinsam diskutieren die Kuratoriumsmitglieder über neue Ideen, blicken auf das vergangene Jahr zurück und sprechen über zukünftige Projekte.

Ein neuer Vorsitzender, vier neue Kuratoren und drei Kooperationsvereinbarungen für das kommende Jahr: Die Kuratoriumssitzung 2019 im niederschlesischen Schloss Książ war eine wichtige Weichenstellung für die Arbeit des Internationalen Kuratoriums. Zur Eröffnung würdigte Wolfgang Neubert, Präsident des Landessportbundes Brandenburg, in seinem Grußwort die Arbeit und die Erfolge des vergangenen Jahres und gab einen Ausblick auf die zweitätige Sitzung.

Brandenburgs Stellvertretender Ministerpräsident übernimmt Vorsitz

Die Berufung von Christian Görke, dem Stellvertretenden Ministerpräsident des Landes Brandenburg, zum neuen Vorsitzenden, stand im Mittelpunkt der traditionellen Jahresversammlung. Der dem Sport verbundene Minister freut sich auf die neue Aufgabe, einen wichtigen Beitrag zur Förderung des europäischen Gedankens und zum Erfahrungsaustausch der nationalen wie internationalen Partner auf den verschiedenen Ebenen des Sports beizutragen.

Neue Kuratoren berufen

Nach den Kommunalwahlen in Polen haben die Partnerregionen neue Vertreter benannt, die vom Kuratorium berufen wurden: Für die Wojewodschaft Dolnośląskie (Niederschlesien) Vizemarschall Michał Bobowiec und Wojciech Biliński (Direktor d. Departments für Regionalentwicklung und Arbeit); für die Wojewodschaft Lubuskie (Lebuser Land) Vizemarschall Łukasz Porycki und für die Wojewodschaft Zachodniopomorskie (Westpommern) Vizemarschall Stanisław Wziątek.

ESAB unterzeichnet Vereinbarungen

Neben dem Austausch zwischen den Kuratorinnen und Kuratoren stand die Unterzeichnung der Kooperationsprogramme für das Jahr 2019 auf der Tagesordnung. Mit den Sportföderationen der Wojewodschaften Niederschlesien, Westpommern und Lebuser Land wurden insgesamt 42 deutsch-polnische Aktivitäten geplant und vereinbart. Dabei handelt es sich um Wettbewerbe wie den Cross-Duathlon, gemeinsame EU-Projekte oder auch den Austausch von Schülern bzw. Studenten.

Der Rückblick auf diese Maßnahmen erfolgt dann 2020 im Lebuser Land, wenn das Kuratorium wieder zusammen trifft.

Das ESAB-Kuratorium setzt sich aus Vertretern der polnischen Wojewodschaften Lubuskie, Zachodniopomorskie und Dolnoslaskie, der südschwedischen Provinz Skane sowie des Landessportbundes Brandenburg und seiner Europäischen Sportakademie Land Brandenburg zusammen. Es wurde im Juni 2005 in Potsdam gegründet.

Die Schwerpunkte des Kuratoriums liegen in der Koordinierung der Zusammenarbeit der Partnerregionen im Grenzraum und Umsetzung der EU-Förderperiode 2014-2020 im Bereich des Sportes, der Gesundheit und der Bildung.

Das Kuratorium der ESAB versucht, den Sport als ein Bindeglied zwischen den Nationen auf dem Weg des europäischen Einigungsprozesses zu etablieren und durch vielfältige Aktivitäten ein gemeinsames Europa mitzugestalten.

Ab 2020 startet der neue ostbelgische Sportdachverband

Auf die Plätze, fertig und los: LOS wie Leitverband des Ostbelgischen Sportes

Seine Mission: erste Anlaufstelle für Sportorganisationen sein, die Aus- und Weiterbildung organisieren, Talentförderung verbessern. Er entwickelt Projekte rund um Schulsport, Bewegung und Gesundheit. Seine Arbeit bestimmen Werte wie Respekt, Teamgeist und Vielfalt.

Der 2017 gewählte Sportrat hat die ostbelgische Sportstruktur analysiert. Er sah Handlungsbedarf in mehreren Feldern. Zum gleichen Ergebnis kam der sogenannte strukturierte Dialog mit den Sportfachverbänden. Dieser nahm die Situation des Sportes, der Sportfachverbände und der Leistungszentren in der Deutschsprachigen Gemeinschaft unter die Lupe. 2018 stand der erste Konzeptentwurf für einen „Ostbelgischen Sport-Dachverband“. So sollten die identifizierten Probleme aufgefangen und neue Wege im Sport eingeschlagen werden. Daraufhin erteilten die Sportfachverbände dem Sportrat den Auftrag, dieses Konzept weiter auszuarbeiten.

So entstand eine Arbeitsgruppe, um das vorgestellte Konzept zu vertiefen und auszufeilen. Mit am Tisch saßen
• zwei Personen des Sportrates
• zwei Personen der Sportkommission
• zwei Mitarbeiter aus dem Fachbereich Sport des Ministeriums
• eine Vertreterin der Regierung
• ein Sportexperte, der ferner einen Sportfachverband vertritt

LOS hat sportliche Ziele
• LOS leistet einen Beitrag, damit Sportler sich entfalten können. Er stellt ihnen die notwendigen Mittel und Ausbildungsangebote für eine freie sportliche Betätigung zur Verfügung und setzt sich für möglichst optimale und flexible Rahmenbedingungen ein.
• LOS legt ein besonderes Augenmerk auf Chancengleichheit der Geschlechter. Er möchte gesellschaftlich Schwächere, Personen mit eingeschränkter Mobilität und Personen mit einem Migrationshintergrund für den Sportbereich sensibilisieren und gegebenenfalls fördern.
• LOS soll der kulturellen Vielfalt in der Gesellschaft Rechnung tragen sowie die kulturelle Interaktion über den Sport fördern.
• Sport soll ein lebenslanges Angebot sein, daher ist es unumgänglich, geeignete Angebote für Senioren und frühkindliche Förderung zu schaffen.
• LOS soll gegenüber Dritten stärker auftreten, indem es die Interessen der Sportfachverbände und Vereine bündelt. Beispiele wären eine gemeinsame Sportversicherung, eine gemeinsame Imagekampagne oder eine gemeinsame Interessenvertretung gegenüber der Politik.
• LOS kann als Dachverband Synergien schaffen und regionale, nationale oder internationale „best practice“ Ideen aus dem eigentlichen Sportbereich oder dem Sport als gesellschaftliche und sozialpolitische Aufgabe aufgreifen und helfen, diese umzusetzen.
• LOS soll eine Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen in verschiedenen Bereichen eingehen wie beispielsweise Panathlon, Fair play, Be Gold,…
• LOS soll an europäischen Programmen, wie zum Beispiel „Erasmus+“, teilnehmen, was ebenfalls die Netzwerkentwicklung fördert und stärkt. Auch sollen im europäischen Rahmen neue Kooperationspartnerschaften initiiert oder bestehende weiterentwickelt werden.

Frühjahrstagung des Netzwerkes in Prag begrüßt neues Mitglied

Prag, 21./22.03.2019

Auf Einladung der PALESTRA-Hochschule traf sich das Netzwerk in der tschechischen Hauptstadt Prag zur zweitägigen Frühjahrstagung.


Neben dem Jahresrückblick 2018 präsentierten die Mitglieder das ambitionierte Jahresprogramm 2019. Gemeinsame Schwerpunktveranstaltung wird die Netzwerk-Konferenz am 21. und 22. November 2019 in Trier sein. Die vom Partner Eurosportpool organisierte Veranstaltung widmet sich dabei der Thematik „Schwimmen“.

Neuer Partner
Zudem freut sich das Europäische Netzwerk über neuen Zuwachs, denn die Westpommersche Sportföderation ZFS aus Polen wurde in Prag als neues Mitglied aufgenommen – pünktlich zum 20-jährigen Bestehen des ENdAS, das am 24. Oktober in Potsdam gefeiert werden soll. Die Mitgliedsurkunde wurde durchden Präsidenten der Westpommerschen Sportföderation Sławomir Strąkowki entgegen genommen.

Partner stärken Wissenstransfer
Die Europäische Sportakademie Land Brandenburg (ESAB) und die in Prag ansässige PALESTRA-Hochschulehat erweitern ihre Partnerschaft und schlossen während der Tagung einen gemeisnamen Kooperationsvertrag.


Unterzeichnet wurde dieser durch den Rektor Prof. PhDr. Václav Hošek und den Geschäftsführer der PALESTRA-Hochschule Pavel Špaček sowie den ESAB-Geschäftsführer Manfred Wothe und Vizepräsidenten der ESAB Fachhochschule Prof. Dr. Ditmar Wick (nicht im Bild). Kern dieser Vereinbarung sind der Austausch von Studenten, Dozenten und wissenschaftlicher Informationen sowie die Durchführung gemeinsamer Forschungsprojekte.

Das nächste Netzwerktreffen findet im Rahmen der 20-jährigen Jubiläumsveranstaltung am 24. Oktober in Potsdam statt.